Open Calls

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2024 jährt sich der Todestag des Schriftstellers Franz Kafka zum 100. Mal. Zu diesem Jubiläum gibt der Uni-Press Verlag Studierenden, Bediensteten und Alumni der Grazer Universitäten die Möglichkeit, sich in verschiedenen Textgattungen auszuprobieren, das eigene Schreiben unter Beweis zu stellen und einer Öffentlichkeit zu präsentieren.

Der Wettbewerb

Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen.

Mit diesem Aphorismus Kafkas als Leitmotiv veranstalten wir einen universitätsweiten Schreibwettbewerb anlässlich des 100. Todestags des Prager Schriftstellers. Die Texte werden von einer fachkundigen Jury ausgewählt und im Herbst in einem Sammelband des Uni-Press Verlags präsentiert.

Wer kann teilnehmen?

Studierende, Lehrende und Alumni der Karl-Franzens-Universität, der Technischen Universität, der KUG, der Medizinischen Universität Graz sowie der Fachhochschulen in Graz.

Vorgaben

Was ist kafkaesk? Wir erwarten keine Kafkakopien in Kafkaschreibstil, denn der Begriff meint heute viel mehr, auch ein flüchtiges Gefühl. Die Alltagserfahrungen, an die Kafka anknüpfte, kennen wir auch an der Universität: Prüfungssituationen als Prozesse, innere Monologe von Buchstaben, die Gedankenwelt von Tieren, das Konfrontiert-Sein mit bürokratischen Vorgängen und Gesellschaftsmaschinen, die vergessen zu haben scheinen, dass sie auch aus Menschen bestehen. Eine Gelegenheit auch für nicht professionell Schreibende, sich auszuprobieren!

Von der Administration über die Studierenden bis zum Zusperrdienst sind daher ALLE Mitglieder der Grazer Universitäten und Hochschulen willkommen, uns Prosa, Essay, Drama, Lyrik oder gar eine Graphic Novel angelehnt an Franz Kafkas poetisches Universum zuzusenden.

Max. 24.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen), keine wissenschaftlichen Aufsätze. Der Text sollte in deutscher Sprache verfasst sein. Die oben genannten Beispiele sind als Anregung gedacht, Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Was gibt es zu gewinnen?

Die Veröffentlichung in einem renommierten Verlag sowie zwei Exemplare des Sammelbandes mit den Gewinnertexten.

Einsendungen und weitere Informationen

Schicken Sie Ihren Text im Word- oder PDF-Format bitte per E-Mail an verlag@unipress-graz.com

Bei Fragen steht Ihnen Verleger Paul Klingenberg unter dieser E-Mail-Adresse oder via Telefon zur Verfügung. Presseanfragen nehmen wir auch unter dieser Kontaktadresse entgegen.

Einreichfrist

Die Deadline ist der 31.07.2024 (Frist verlängert). Der Band wird im Herbst mit einer begleitenden Buchpräsentation erscheinen.

Die Jury

Cordula Simon (Schriftstellerin), Agnes Altziebler (Germanistin), Anne-Kathrin Reulecke (Germanistin), Helwig Brunner (Schriftsteller), Günter Höfler (Germanist)

Die Texte werden der Jury vom Verlag anonym weitergereicht.

Die Jury und der Verlag freuen sich auf die Einreichungen!

Materialien zum Download
Plakat (PDF)
Plakat (JPEG)
Alle Informationen via unipress-graz.com.

• Franz-Kafka-Schreibwettbewerb • Franz-Kafka-Schreibwettbewerb

[EN below]

 

Die Steiermärkische Landesregierung vergibt im Auftrag von Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler im Rahmen einer Ausschreibung für junge aufstrebende internationale Künstler*innen aller Sparten sowie Kunsttheoretiker*innen im Jahr 2025 Stipendienplätze, die auf Vorschlag einer Expert*innenjury zugeteilt werden. Ein individueller Rechtsanspruch auf Zuteilung eines Stipendienplatzes besteht nicht.

Teilnahmeberechtigt sind ausländische Künstler*innen und Kunsttheoretiker*innen die sich mit der steirischen Kunst- und Kulturszene auseinandersetzen möchten. Ihnen werden monatlich EUR 1.100,– zur Begleichung des Lebensunterhalts ausbezahlt. Das Stipendium versteht sich als Anwesenheitsstipendium.

Ein Zimmer (Bad/WC) sowie eine große Gemeinschaftsküche stehen den Stipendiat*innen als Unterkunft zur Verfügung. Die Unterkunft ist für eine Person vorgesehen, das Mitbringen von Haustieren ist nicht erlaubt.
Die Unterkunft der jeweils vier zeitgleich anwesenden internationalen Künstler*innen befindet sich im Zentrum der Stadt Graz und ist im herausragenden barocken Ambiente des Priesterseminars gelegen. Entsprechende Toleranz, Kommunikationsfreude und Respekt für die Anliegen des Hauses seitens der Stipendiat*innen werden vorausgesetzt.

Die Betreuung und Vernetzung der Stipendiat*innen erfolgt durch Kulturinitiativen in Graz, welche auch für einen Arbeitsplatz der Stipendiat*innen Sorge tragen. Eine Werkpräsentation ist während des Aufenthaltes vorgesehen. Die Dauer des mittels Stipendium geförderten Aufenthaltes hängt vom Umfang des künstlerischen/kunsttheoretischen Vorhabens und von der Entscheidung der Jury ab. Als Mindestdauer für den Aufenthalt sind jedoch zwei Monate vorgesehen.

Stipendiat*innen müssen für ihre Reise- und Materialkosten selbst aufkommen; ebenso haben sie die Kosten für alle notwendigen Versicherungen (Kranken-, Haftpflicht- und Unfallversicherung) und Reiseformalitäten zu tragen. Bei Antritt des Stipendiums sind die Polizzen einer für die Dauer des Aufenthalts im Ausland gültigen Krankenversicherung, Unfallversicherung und einer Haftpflichtversicherung vorzulegen, ansonsten können Stipendiat*innen nicht in das Residenzprogramm aufgenommen werden.

Die Bewerbungsunterlagen sollen auf max. 20 Seiten einen kurzen Lebenslauf, Angaben über die gewünschte Aufenthaltsdauer (min. 2 Monate, eine Beschreibung des künstlerischen/kunsttheoretischen Arbeitsvorhabens (max.1000 Anschläge), Beispiele bisheriger Arbeiten in Form eines Portfolios enthalten; max. 5 repräsentative Links können als weitere Information angegeben werden.

Die Unterlagen sollen ausschließlich per E-Mail (max. 10 MB) sowie unter Verwendung des beigelegten Formulars eingehen.

Der Jury werden nur vollständige Bewerbungen vorgelegt.

Die Antrittstermine werden vorgegeben, wobei auf Terminwünsche der Einreichenden nach Möglichkeit Rücksicht genommen wird.

Sollten aufgrund unvorhersehbarer Ereignisse Einschränkungen bestehen, wird seitens des Landes Steiermark keine Haftung übernommen, wenn Stipendien nicht angetreten werden können. Ebenso besteht kein Anspruch auf Ersatzzahlungen für Stipendiat*innen.

Bewerbungen für ein Styria-Artist-in-Residence-Stipendium richten Sie bitte an beteil-kultint@stmk.gv.at

ab sofort bis spätestens 15. August 2024.

Vom Ergebnis der Juryentscheidung werden die Bewerber*innen schriftlich informiert.

Eine möglichst klimafreundliche An- und Abreise wird den Stipendiat*innen empfohlen.

 

Ausschreibung(.pdf) >>
Bewerbungsformular zum Download (.docx) >>

 

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On behalf of the Governor Mr. Christopher Drexler the Regional Government of Styria allocates scholarships for young emerging artists for the year 2025. These scholarships will be for international artists of all fields as well as for art theorists. There is no individual legal claim to be allocated a scholarship position.

Entitled to participate are upcoming artists and art theorists who look for contacts with artists and the creative scene in Graz, Styria. They will receive a monthly payment of EUR 1.100,– for subsistence. The scholarship requires the presence of the artists/theorists.

A room with private bath plus a shared kitchen is available at the outstanding baroque Priesterseminar in the very city centre. However, it is not possible to be accompanied by other people (family members, friends…) or pets. An appropriate level of courtesy, respect and communicativeness is therefore expected of the scholars.
The care and networking of the scholars take place through cultural initiatives in Graz, who also arrange a working space for the scholars. A presentation of selected works or an artist-talk is scheduled. The period of the scholarship depends on the extent of the artistic intention and the decision of the jury. The minimum stay is two months. The scholars have to pay for their travel costs and their material expenses. Furthermore, they have to bear costs of all necessary insurances (health, liability and accident insurance) as well as for travel formalities. At the start of the scholarship, scholars must submit their policies for medical insurance, accident insurance and liability insurance valid for the duration of their stay abroad; otherwise, scholars will not be accepted on the residency programme.

The application documents should by using the attached form contain a motivation letter, short curriculum vitae, information about the desired duration of the stay (minimum two months), a description of the artistic/art-theoretical work project (max. 1000 keystrokes), examples of previous work in the form of a portfolio; max. 5 representative links can be provided as further information. All together not more than 20 pages max. 10 MB.

Only complete applications will be submitted to the jury.
The starting dates will be assigned, whereby the requests of the candidates will be considered whenever possible.

Should there be restrictions due to unforeseeable occurrences, Land Steiermark will not assume any liability if scholarships cannot be started. Likewise, there is no entitlement to substitute compensatory payments for scholarship holders.

Submissions must be made by using the form below.
Applications for a Styria- Artist-in-Residence-Scholarship have to be addressed to beteil-kultint@stmk.gv.at

with immediate effect until August 15, 2024.

Applicants will be notified in writing of the result of the jury’s decision.

Please consider climate-friendly travel.

 

Announcement (.pdf) >>
Application form (.docx) >>

 

 

alle Informationen über / all information via kultur.steiermark.at

• Styria-Artist-in-Residence-Stipendien (St.A.i.R.) des Landes Steiermark 2025

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Erstes Poets-in-Residence-Programm: Bewerbungen  bis 31. August 2024 möglich

Das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS) startet ein neues Poets-in-Residence-Programm.
Lyriker:innen aus Europa und der ganzen Welt sind eingeladen, sich für die Friederike-Mayröcker-Residence zu bewerben.
Es werden jährlich fünf Stipendien mit einer Laufzeit von zwei Monaten vergeben. Die Dotation der Stipendien beträgt monatlich 2.000 Euro.

 

Residence-Programm Friederike Mayröcker

Das Programm wurde in Gedenken an Friederike Mayröcker, eine der bedeutendsten österreichischen Dichterinnen, initiiert. Für Idee, Konzept und Durchführung des Programms zeichnet das Literaturhaus Wien verantwortlich.

Über die Vergabe der Stipendien entscheidet eine Jury, der Heike Fiedler, Anja Golob und Josef Haslinger angehören.

Bewerbungen sind ab sofort bis spätestens 31. August 2024 möglich.

 

Das Programm richtet sich an Poet:innen jeden Alters, die inhaltlich, stilistisch oder formal innovative Wege beschreiten. Besonders gefördert werden der interkulturelle Austausch und die Vielfalt aktueller poetischer Diskurse weltweit. Die Teilnehmer:innen erhalten die Möglichkeit, sich mit der österreichischen Literaturszene zu vernetzen und an Begegnungen mit Autor:innen sowie Vertreter:innen der Literaturbranche teilzunehmen.

 

Alle Details und Informationen auf bmkoes.gv.at.

• Residence-Programm Friederike Mayröcker

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Das DRAMA FORUM von uniT schreibt mit dem FORUM Text bereits zum achten Mal eine künstlerische Begleitung für Autor:innen aus, die sich in der Textarbeit insbesondere im Bereich Theater und Performance entwickeln wollen.

Diese Ausschreibung wendet sich an Personen unter 45 Jahren, die sich als Autor:innen verstehen. Die Teilnahme am FORUM Text erfordert es, dass man Zeit hat, um Texte zu schreiben, an ihnen zu feilen, sie zu verändern. Sie ist daher sehr schreib- und arbeitsintensiv und zielt darauf ab, Autor:innen dabei zu unterstützen, ihr Schreiben weiterzuentwickeln und ihre eigene Sprache und Form zu finden.

Bewerbungsfrist

Interessent:innen können sich bis 30. September 2024 bewerben und reichen ihre Bewerbungen per Post und E-Mail bei uniT ein. Alle Informationen zur Bewerbung sind auf unserer Website www.dramaforum.at zu finden.

 

• FORUM Text – Ausschreibung 2024

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„Was Frieden für mich bedeutet“

Internationaler Kunstwettbewerb für Kinder von 6 bis 15 Jahren

Veranstalter: „Mayors for Peace“, Hiroshima Peace Culture Foundation
Einreichfrist: 11. Oktober 2024

 

„Mayors for Peace“

Im August 1945 wurden die Städte Hiroshima und Nagasaki durch Atombomben in Schutt und Asche gelegt, wobei über 210.000 Menschen ums Leben kamen. Mehr als 75 Jahre nach den Bombenangriffen leiden viele Überlebende noch immer an den körperlichen und seelischen Folgen der Verstrahlung.

Am 24. Juni 1982 rief der damalige Bürgermeister von Hiroshima, Takeshi Araki, auf der „2. Sondersitzung der Vereinten Nationen zur Abrüstung“ im UN-Hauptquartier in New York Städte auf der ganzen Welt dazu auf, nationale Grenzen zu überschreiten und sich solidarisch zusammenzuschließen, um gemeinsam für die Abschaffung von Atomwaffen zu kämpfen. Daraufhin gründeten die Städte Hiroshima und Nagasaki die „Weltkonferenz der Bürgermeister für Frieden durch Solidarität zwischen Städten“ (heute: Mayors for Peace), die sich aus Bürgermeistern aus aller Welt zusammensetzte, die offiziell ihre Unterstützung für diesen Aufruf zum Ausdruck brachten. 1991 wurde die Organisation als NGO mit Sonderberaterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) registriert.

Die Ziele der „Mayors for Peace“ bestehen darin, zur Schaffung eines dauerhaften Weltfriedens beizutragen, indem sie durch die enge Solidarität zwischen den Mitgliedsstädten das Interesse der Bürger auf der ganzen Welt für die völlige Abschaffung von Atomwaffen wecken und sich um die Lösung lebenswichtiger Probleme der Menschheit wie Hunger und Armut, die Not der Flüchtlinge, Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung bemühen. Derzeit sind 8397 Städte aus 166 Ländern und Regionen am Netzwerk beteiligt.

Der Sieger-Beitrag wird zum Design für durchsichtige „Mayors for Peace“-Dokumentenmappen, die bei Konferenzen o.ä. der Vereinten Nationen, verwendet werden, um das Bewusstsein für die Bedeutung der Friedenserziehung zu fördern. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche, die in Mitgliedsstädten von Mayors for Peace leben oder dorthin pendeln. Die Arbeiten werden in zwei Kategorien – 6 bis 10 Jahre und 11 bis 15 Jahre – bewertet. Zugelassen sind ausschließlich (analoge) Zeichnungen, Grafiken und Malerei von Einzelpersonen. Die Gewinner:innen werden ca. Anfang Dezember 2024 informiert.

2025 ist geplant ausgewählte Arbeiten dieses Wettbewerbs in der Jugendgalerie im Grazer Rathaus in einer Ausstellung zu präsentieren.

Werkabgabe: Werk + Einreichformular
Kulturvermittlung Steiermark, Wielandgasse 9, 1. Stock, 8010 Graz
(persönlich oder per Post)

INFO: office@kulturvermittlung.org, 0316 872 4934

 

 

Werkvorgaben
(Details siehe Anhang)

  • Zugelassen sind ausschließlich Zeichnungen, Grafiken und Malerei. Fotografie, Collagen oder digitale Kunst werden nicht akzeptiert.
  • Werke bitte nur auf weißem Papier im Format B4 (257 x 364 mm) oder A3 (297 x 420 mm).
  • Die Kunstwerke müssen flach sein, damit sie gescannt werden können.
  • Das Werk muss von einer Einzelperson geschaffen sein, Gemeinschaftsarbeiten werden nicht akzeptiert.
  • Bitte nur Werke zusammen mit dem vollständig ausgefüllten Einreichformular („Application Form“) einreichen.

 

Ausschreibung (PDF) – alle Details
Bewerbungsformular

• Mayors for Peace President’s Award

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Die Kulturinitiative Kürbis Wies (Theater im Kürbis, edition kürbis) schreibt einen Wettbewerb für Kurzstücke aus. Die eingereichten Arbeiten sollen sich mit dem Genre „Volksstück“ auseinandersetzen und einen aktuellen Zugang zur Thematik finden.

Die von einer Jury ermittelten, 3 besten und prägnantesten Texte erhalten ein Preisgeld von je €600,00. Die Stücke werden im Herbst 2025 vom Team des Theater im Kürbis uraufgeführt.

 

Teilnahmebedingungen

Der eingereichte Text darf einen Umfang von 15 000 Zeichen (fünfzehntausend ohne Leerzeichen) nicht überschreiten. Pro Teilnehmer:in kann nur ein Text eingesendet werden. Bei der Zusendung mehrerer Texte wird die gesamte Anmeldung nicht zur Teilnahme zugelassen. Es gibt keine Altersbeschränkung.

 

Der/die Teilnehmer:in am Wettbewerb stimmt folgenden Teilnahmebedingungen zu: 

  • Das eingereichte Stück muss einen nachvollziehbaren Bezug zum Genre „Volksstück“ aufweisen.
  • Das eingereichte Stück darf weder aufgeführt noch in einer Publikation abgedruckt worden sein.
  • Der/die Autor:in räumt der Kulturinitiative Kürbis für sein/ihr Stück das kostenlose Aufführungsrecht sowie das einmalige Abdruckrecht in einer Publikation der edition kürbis ein.
  • Aus der Teilnahme am Wettbewerb resultiert kein Anspruch seitens des/der Autorauf Auswahl und Inszenierung des Dramas.
  • Die von einer Jury ermittelten 3 besten (interessantesten) Texte erhalten ein Preisgeld von je € 600,00 und werden im Herbst 2025 vom Team des Theater im Kürbis uraufgeführt.
  • Die Entscheidung der Jury ist endgültig und nicht anfechtbar.
  • Neben dem Preisgeld werden keine weiteren Vergütungen oder Tantiemen ausbezahlt.
  • Es wird erwartet, dass der/die Teilnehmerbei Preisgewinn bei der Präsentation anwesend ist. Aufenthaltskosten (Nächtigung, Abendessen) und ein Fahrtkostenzuschuss werden übernommen.
  • Die angegebenen persönlichen Daten dürfen für die weitere Abwicklung und im Rahmen des Wettbewerbs verwendet werden.
  • Im Falle eines Preisgewinns stimmt der/die Teilnehmer:in der öffentlichen Verwendung des Namens für Werbezwecke zu.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Die Einreichung kann nur online durchgeführt werden.

 

Mit der Einsendung des Textes akzeptiert der/die Autor:in die Teilnahmebedingungen und bestätigt, den Text selbst verfasst, bisher weder mündlich noch schriftlich veröffentlicht zu haben und, dass der Text frei von Rechten Dritter ist.

 

Die Einsendung der Kurzstücke erfolgt ausschließlich über das nachfolgende Online-Formular.

Einsendeschluss 15. Dezember 2024

 

Alle Links und Informationen auf kuerbis.at.

• Volks.Theater.Heute – Wettbewerb Kulturinitiative Kürbis Wies