Veranstaltungen:
Ausgewählte Tipps

Rights of Nature

Lectures and discussion

Graz Museum Sackstraße
Sackstraße 18
8010 Graz

Mittwoch, 20. November 2024, 18 Uhr

The event is held in English.

 

Lecturers:
Marjetica Potrč, Artist and Architect
Maria Bertel, Professor of Public Law and Digitalisation, University of Graz
Moderation: Daniela Brasil, Curator and Urbanist

Image Credits:
Marjetica Potrč, The Rights of a River, No.10 of 10 drawings (detail), 2021
Courtesy of the artist and the Galerie Nordenhake, Berlin/Stockholm/Mexico City

www.grazmuseum.at

Auf den Spuren des Grazer Waldrapps

Vortrag mit Performance in 3 Stationen, die Kunst, Trauerkultur und Wissenschaft mit der Geschichte des Grazer Schlossbergs verbindet

Graz Museum Schlossberg
Sackstraße 18
8010 Graz

Samstag, 30. November 2024
Programm ab 14:30 Uhr

Eintritt frei!

 

Mit:
Eliana Otta, Künstlerin
Martin Roland, Historiker Österreichische Akademie der Wissenschaft
Daniela Brasil, Kuratorin Graz Museum

PROGRAMM:
Graz Museum Schlossberg
14.30 Uhr: Einführung – Der Waldrapp im Graz Museum Schlossberg
15.30 Uhr: “Befruchtende Trauer” – eine Gedenkprozession vom Graz Museum Schlossberg über die Schlossbergstiege zum Graz Museum (alternativ gibt es auch die Möglichkeit, von Weg vom Graz Museum Schlossberg zum Graz Museum via Schlossbergbahn zurück zulegen)

Graz Museum
16 Uhr: Kunstinstallation im Innenhof Graz Museum
16.30 Uhr: Vortrag im Studienkabinett / Ausstellung Habitat Graz, 2.OG Graz Museum

Sujet © Andrés Sandoval, Waldrapp

www.grazmuseum.at

Ortweinschule Fotografie präsentiert:

Body Of Work

Ausstellung

Schaumbad – Freies Atelierhaus Graz
Puchstraße 41
8020 Graz

Eröffnung
Freitag, 8. November 2024, 19 Uhr

Ausstellungsdauer
9. bis 22. November 2024

Art Brunch
Sonntag, 17. November 2024, 11–13 Uhr

 

In dieser Ausstellung werden die Arbeiten von jungen Fotografinnen und Fotografen vorgestellt. Sie zeigen Themengebiete, die innerhalb des letzten Jahres ihrer Ausbildung entstanden sind. Gemeinsam sind den Fotografien dieser Ausstellung ein gestaltender Zugang zu den Inhalten, die von den einzelnen Künstlerinnen und Künstlern thematisiert werden, aber auch die Auseinandersetzung mit dem Körperhaften und seinem spezifischen Umgang im Bild-Raum der Fotografie – in ihrer rezipierten Wahrnehmung als Körper – als Teil eines reflektiven Arbeits- und Werkprozesses.

Künstler:innen:
Sophia Braun – Lugein El Shafie – Anja Harrer – Timea von Heesen – Sofie Hütter – Antonella Karajica – Chiara-Teresa Kirschen – Alissa Lang – Martin Mauerhofer – Karin Merl – Liesa Perner – Laura Thurner – Marcus Wohlmuth – Elisa Zöchner

Bildcredit: © Karin Merl, 2024

schaumbad.mur.at

Herbert Hofer

Material und Methode

Ausstellung

Galerie Marenzi
Bahnhofstraße 14
8430 Leibnitz

Eröffnung
Freitag, 8. November 2024, 19 Uhr

Ausstellungsdauer
9. November bis 21. Dezember 2024

 

Begrüßung durch Kurator Klaus-Dieter Hartl
Einführung durch Günther Holler-Schuster (Universalmuseum Joanneum)

Für meine Konzeptionen vorbildhaft ist die seit 2011 entwickelte Werkgruppe der positiv/negativ Belichtungen, in der, in einem rein analogen Prozess, ein Bildpositiv und ein Bildnegativ desselben Motivs – zueinander verdreht, verschoben, gespiegelt – ineinander belichtet werden. Es werden also die hervorstechendsten Materialeigenschaften Inversion und Transparenz dazu genutzt, das Bild mit einer Negation seiner selbst zu überlagern, wobei der Aspekt der Bedingtheit die Arbeiten sehr prägt: jede das Bild bestimmende Form ist zwingend sowohl als helle auch als dunkle vorhanden. Die Überlagerung in gerade dieser Weise erinnert nicht nur an die Bedingungen des Mediums sondern verweist in weiterer Folge auch an alle anderen am Wahrnehmungsprozess beteiligten Instanzen und Aspekte: Licht, Bildgegenstand, Kamera, Film – aber auch: Augapfel, Sehnerv, Gehirn.

Bild © Herbert Hofer

galeriemarenzi.at

Elke Laznia | Olga Martynova

Doppelte Gäste

Lesung

KULTUM Graz
Mariahilferplatz 3/1
8020 Graz

Freitag, 15. November 2024, 19 Uhr

Eintritt: € 8,– / € 5,–

 

Die in Salzburg lebende Kärntner Lyrikerin Elke Laznia steht mit ihrem Band „fischgrätentage“ auf der Shortlist zum Österreichischen Buchpreis 2024. Drei Tage vor der Preisverleihung liest sie, gemeinsam mit der in Berlin lebenden russischen Autorin Olga Martynova, in der Reihe „Der doppelte Gast“ im KULTUM bewegende Texte über die Trauer und das Abschiednehmen.

Lesungen und Gespräch.
Einführung: Barbara Rauchenberger; Gespräch: Helwig Brunner


Sujet © KULTUM

kultum.at

Sammlung Graz

The Things We Do

Performance

Performance von Navaridas & Deutinger im Kunstdepot der Stadt Graz

 

Treffpunkt wird nach Anmeldung bekanntgegeben.

Eintritt frei.
Kein Nacheinlass möglich!

15. November 2024, 18:00 Uhr – Anmeldung
16. November 2024, 18:00 Uhr – Anmeldung
17. November 2024, 11:00 Uhr – Anmeldung
22. November 2024, 18:00 Uhr – Anmeldung
23. November 2024, 18:00 Uhr – Anmeldung
24. November 2024, 11:00 Uhr – Anmeldung

 

In der Projektreihe Graz, Deine Sammlung schließt sich 2024 ein Kreis. Was 2021 und 2022 unter dem Motto „Raus aus dem Depot, hinein in die Stadt!“ mit den künstlerischen Ausstellungsprojekten Abriss (Alfredo Barsuglia) und misc. (zweintopf) begann, findet, nach Besuchen in Büros und Amtsräumen der Stadt Graz (Kunst öffnet Türen, 2023), mit der Performance von Navaridas & Deutinger im Depot seinen Abschluss. Marta Navaridas und Alex Deutinger entwickeln gemeinsam mit dem zeitgenössischen Harfenisten Eduardo Raon eine ca. einstündige Performance aus dem, was im Kunstdepot mit den Kunstwerken passiert. Der Titel The Things We Do erweitert den Rahmen einer öffentlichen Kunstsammlung und bezieht uns alle mit ein.

Foto © Navaridas & Deutinger

kultur.graz.at

Maryam Farhang | Herwig Tollschein | Birgit Fedl-Dohr | Josef Fürpaß

4 künstlerische Positionen

Ausstellung

galerie kunsthaus muerz
Wiener Straße 56
8680 Mürzzuschlag

Eröffnung
Samstag, 30. November 2024

Ausstellungsdauer
1. Dezember 2024 bis 9. Februar 2025

 

Die vier in der Ausstellung vertretenen Künstler:innen arbeiten seit vielen Jahren in teils wechselndem Austausch an Themen, die in der Erkundung und Reflexion der äußeren und inneren Wahrnehmung von Vertrautem und Fremdem – im persönlichen wie gesellschaftlichen Kontext – bis zum spielerischen Variieren von Formen und Farben aufgearbeitet werden.

Die bildnerischen (Zwischen-)Ergebnisse sind in ihrem Wirkungsbereich freilich nicht festgeschrieben, Humor kann sich mit Melancholie verschränken und Kampf mit Meditation, letztendlich aber in sich wandelnden Äußerungen von Lebendigkeit im Werden und Vergehen.

Sujet © Herwig Tollschein

kunsthausmuerz.at

Abdol Sattar Baboo | Armin Khayami | Aryana Golchin | Asal Taghian | Ayad Mousavi | Fatemeh Amanatpour | Fatemeh Pishkhan | Fatemeh Safari | Hasan Torabi | Mahsa Kafian | Maryam Javani | Masoud Mirzaei | Minta Samiei | Mohammad Reza Zare | Mohsen Damizade Nahid | Narges Babaei | Neda Aghaei | Neda Haghjoo | Nina Mokhtarbaf | Pantea Nikzad | Parastoo Shirpour | Parisa Motamed | Roshankhah | Shekoofeh | Taleb Heidari | Toghi Eshgi | Zahra Akhavan Saraf | Zahra Safi | Zhaleh Nasajpour

Enthüllungen
Weibliche Lebenswelten im Iran

Ausstellung

Seddwell Center
Dreihackengasse 32
8020 Graz

Eröffnung
Freitag, 13. Dezember 2024, 16 Uhr

Ausstellungsdauer
13. Dezember 2024 bis 19. Jänner 2025

Eintritt frei

 

kuratiert von Mashad Razavi und Michael Pettenhofer

Die UN-Kampagne “Orange The World” findet jährlich zwischen dem 25. November, dem “Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen”, und dem 10. Dezember, dem “Internationalen Menschenrechtstag”, statt. Weltweit erstrahlen in dieser Zeit Gebäude in oranger Farbe, um ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen.

Auch SICHER LEBEN will mit seiner Ausstellung ENTHÜLLUNGEN - WEIBLICHE LEBENSWELTEN IM IRAN diese Problematik sichtbar machen. KuratorInnen Mahshad Razavi und Michael Pettenhofer luden in einem Open Call im Iran lebende KünstlerInnen dazu ein, weibliche Lebensrealitäten auf unterschiedlichste Arten zu beleuchten. Aus über 300 Einsendungen wurden schließlich die besten 43 ausgewählt, die am Freitag, dem 13.12.24, der Öffentlichkeit präsentiert werden. Geschäftsführer Dr. Jeremy Stöhs: „Gewalt an Frauen hat in unserer Gesellschaft keinen Platz. Jede Frau und jedes Mädchen hat das Recht auf ein Leben in Selbstbestimmung und ohne Gewalt. Dies gilt überall auf der Welt: im Iran, in Afghanistan, in der Ukraine, in Österreich.“

sicherlebengraz.at

Heinz Poeschko

Wald

Ausstellung

off_gallery
Griesgasse 31
8020 Graz

Eröffnung
Mittwoch, 6. November 2024, 19 Uhr

Ausstellungsdauer
7. November bis 6. Dezember 2024

 

Heinz Poeschkos Arbeiten entstanden in urwaldähnlichen Landschaften, die weitgehend dem menschlichen Einfluss entzogen bleiben, sowie - als Gegenüberstellung dazu - in forstwirtschaftlich genutzten Wäldern. Poeschko positioniert sich in ihnen mit Mitteln der digitalen wie der analogen Fotografie gegen die in den Medien übliche idealisierte und von Romantizismen geprägte Sicht auf die Natur.

Poeschko entwickelt Verfahren, um die nicht an der Oberfläche sichtbaren Aspekte einer Landschaft in die Bildgebung und -herstellung einfließen zu lassen. Im Sinne einer „strukturellen Fotografie“ reflektiert die Herstellung der Bilder – etwa Manipulationen im Analogprozess, Montage oder Tableau-artige Präsentation – Strukturen der Waldbewirtschaftung bzw. des Ökosystems Wald. Von der Architektur geprägt, konstruiert Heinz Poeschko aus der vorgefundenen Wirklichkeit neue Bildrealitäten, bei deren Wahrnehmung sich die Spannung von Abbildung und Fiktion nicht auflösen lässt.

offgallery.at

Zerschnittene Welt. Stadt & Land

Europäische Literaturtage

Literatur | Musik | Dialog

Krems an der Donau
Klangraum Krems Minoritenkirche
museumkrems
Landesgalerie Niederösterreich

7. bis 10. November 2024

Simultandolmetsch | Livestreams

Mit David Grossmann, Joanna Bator, Anne Weber, Patrícia Melo, Nikolaj Schultz, Laurent Mauvignier, Lisz Hirn, Christoph Peters, Reinhard Kaiser-Mühlecker u.v.m.

 

Ein oft genannter Konflikt unserer Gegenwart ist die Kluft zwischen Stadt und Land. Dieser Konflikt ist mit Bildern von dynamischen, toleranten in der Stadt lebenden Kosmopolit:innen und zumeist alten, zurückbleibenden Landbewohner:innen verbunden. Pulsierendes Zentrum, sterbende Peripherie? Leben wir in einer gleichsam zerschnittenen Welt? Die Europäischen Literaturtage 2024 stellen internationale Autor:innen vor, die vom Leben in der Stadt wie auf dem Land erzählen – von städtischen Ballungsräumen und abgeschiedenen Gegenden, von Smart Cities und Dorfgemeinschaften, von Hiesigen wie von Zugewanderten, von Eigenwilligen wie von Wander:innen zwischen Stadt und Land. Ihre Erzählungen über unterschiedliche Lebensentwürfe und Gemeinschaftsformen führen zur Frage, wie die ebenso innovativen wie konfliktreichen Entwicklungen der Gegenwart das Leben in Zukunft verändern werden. (...)

Bild © Daniela Freistetter/Europäische Literaturtage

europaeischeliteraturtage.at

Daniela Strigl

Zum Trotz. Erkundung einer zwiespältigen Eigenschaft

Herbstvorlesung der Akademie Graz

Literaturhaus Graz
Elisabethstraße 30
8010 Graz

28. und 29. November 2024
Beginn jeweils 19 Uhr

Anmeldung
Literaturhaus Graz

 

Trotz ist eine ambivalente Haltung. Zum einen verbindet man ihn mit Eigensinn, ja Sturheit: Trotzig ist, wer, womöglich gegen bessere Einsicht, an etwas Unvernünftigem oder Schädlichem festhält, justament oder, wie man in Österreich sagt, aus Bestemm. Zum anderen ist Trotz eine Bedingung des Widerstands: Wer jemandem trotzt, der harrt auf seinem Posten aus und widersetzt sich, mitunter auch einer Übermacht. (...)

Foto © Herbert Neubauer, APA

akademie-graz.at

Ana de Almeida & Huda Takriti

(In)verso. Between the Lens and the Archive

Ausstellung

Camera Austria
Lendkai 1
8020 Graz

Eröffnung
Freitag, 13. September 2024, 18 Uhr

Ausstellungsdauer
14. September bis 17. November 2024

 

Die Doppelausstellung verwebt parallele Stränge zweier künstlerischer Forschungsprojekte, die sich mit subjektiven, bildbezogenen Zugängen zu Migration und Erinnerung beschäftigen, in einer gemeinsamen Rauminstallation.

Ausgehend vom privaten Fotoarchiv ihres Vaters, der zwischen 1978 und 1987 als portugiesischer Student in Prag lebte, untersucht Ana de Almeida die Spiegelung gegensätzlicher Revolutionsphasen: der gescheiterte Prager Frühling 1968, die Nelkenrevolution 1974 und die sich ankündigende Samtene Revolution 1989. Historisches Bildmaterial setzt die Künstlerin in skulpturale Display-Elemente um, die sich wie ein Parcours durch den Raum ziehen.

In ihrer zentralen Videoinstallation On Another Note (2024) greift Takriti – ebenso wie in ihren Collagen und Textildrucken – auf den künstlerischen Nachlass und das Fotoalbum ihrer Großmutter zurück, die in den 1960er-Jahren als Lehrerin und Textilkünstlerin in Kuwait lebte. Am Beispiel ihrer von der Sorge um die palästinensische Staatenlosigkeit geprägten Familiengeschichte wirft sie einen Blick auf die transnationalen Verstrickungen der Region.

© Montage aus: Huda Takriti, Still aus: On Another Note, 2024; Ana de Almeida, aus: Between Revolutions (José Alberto, Prag, 1980 – 1983), 2024.

camera-austria.at

Josef Dabernig

Lacrimosa

Ausstellung

Grazer Kunstverein
Burggasse 4
8010 Graz

Eröffnung
Freitag, 20. September 2024, 18 Uhr

Ausstellungsdauer
21. September bis 17. November 2024

 

Nach zwei Jahrzehnten kehrt der österreichische Künstler und Filmemacher Josef Dabernig in den Grazer Kunstverein zurück. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Österreich-Premiere seines neuesten Films Lacrimosa (2024), der Begräbniszeremonien in der Mansarde einer gespenstischen Villa inszeniert. Im Film versammelt des Künstlers betagte Tante ihre Urgroßnichten und ihren Urgroßneffen zum Trauergebet um einen Kindersarg. Gefaltete Hände, verstohlene Blicke, Rosenkränze und ein Leibstuhl sind die Elemente eines exzentrischen Kinderspiels, in dem die illustre Gruppe zwischen Einschüchterung, Rebellion und einer gefährlichen Treppe über Seinsfragen stolpert.

Lacrimosa bildet den Rahmen für einen Rückblick auf Dabernigs Bewegtbild-Œuvre, gefiltert durch die Motive von Tod, Trauer und Elegie. Das Verhältnis von Film und Szenografie ist als erweiterte Form der Skulptur konzipiert, als ein Konzentrat im Zusammenspiel von Artefakt, Häuslichkeit und Verlust.

© Josef Dabernig, Still from Super 16mm footage

grazerkunstverein.org

Foto Arsenal Wien

In Transition

Pop-Up Events

Community – Collection – Studio

 

Albertina – Ersatztermin folgt in Kürze
Exklusiver Depotbesuch
Albertinaplatz 1, 1010 Wien / Seiteneingang

 

26. September 2024, 16:30 Uhr
Photoinstitut Bonartes
Exklusiver Sammlungsbesuch
Seilerstätte 22/3, 1010 Wien

 

22. Oktober 2024, 18:30 Uhr
Softcover
Buchpräsentationen
Stumpergasse 53-55, 1060 Wien

 

19. November 2024, 16 Uhr
Wien Museum
Exklusiver Depotbesuch
Karlsplatz 8, 1040 Wien

 

12. Dezember 2024, 18 Uhr
Studio Semotan
Exklusiver Studiobesuch

 

15. Jänner 2025, 15 Uhr
Naturhistorisches Museum Wien
Exklusiver Sammlungsbesuch
Burgring 7, 1010 Wien/ Seiteneingang

 

Jeweils nur nach Voranmeldung. Alle Informationen unter fotoarsenalwien.at.

fotoarsenalwien.at

Esther Stocker

Geometrische Empfindungen

Ausstellung

Museum der Wahrnehmung MUWA
Friedrichgasse 41
8010 Graz

Eröffnung
Freitag, 13. September 2024, 19:30 Uhr

Ausstellungsdauer
14. September 2024 bis 28. Februar 2025

 

In ihrer Ausstellung „Geometrische Empfindungen“ zeigt die Künstlerin ESTHER STOCKER im Museum der Wahrnehmung MUWA eine Auswahl von Bildern und Objekten sowie eine eigens für den Raum entwickelte Installation.

Mit dem Element der Linie - ausschließlich in Schwarz und Weiß – entwickelt die Künstlerin sowohl auf der Fläche als auch im Raum komplexe Strukturen. Im Interview mit Alberto Fiore definierte sie 2011 die Rolle dieses formalen Elementes: „Ich kann mir vorstellen, dass die Welt vollständig auf der Linie basiert. Die Linien schaffen eine Struktur, ein Skelett, das als das ‘Alles‘ betrachtet werden kann, in dem jeder von uns lebt. Alle unsere Bewegungen basieren, wie auch in der Architektur, auf Linien und Bahnen. Das ist etwas Existenzielles und Formales, dem man sich nicht entziehen kann.“

© Esther Stocker

muwa.at

Diverse Kunstschaffende

kunstGarten

Kulturraum und Open Air Museum

Payer-Weyprecht Straße 27
8020 Graz

Tel/Fax: +43 316 262787
kunstGarten@mur.at
facebook.com/KunstGraz

Ganzjährig geöffnet
Freitag und Samstag 15:30 – 19:00 Uhr
und täglich nach Vereinbarung
Führung: Fr, Sa 16:00. € 7 (ermäßigt € 3,50) /
Gruppe € 3,50 pro Person

Aus  organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn/Besuch  – unter  0316 262787 oder kunstGarten@mur.at  erforderlich!

Das aktuelle Programm finden Sie hier.

 

ARCHIV HORTOPIA
Kunst.Garten.Mediathek
Sammlung Horn
Skulpturen, Installationen, Bilder

MEDIENSKULPTUR GARTENBIBLIOTHEK & VIDEOTHEK FILMKUNST
4500 Buchtitel, 5000 Filmtitel
Präsenz- und Leihbibliothek
Online-Katalog

FLORA PERFORMING
Wabi-Sabi-Garten mit
Rosarium als Kulturarchiv

Bild © Rosenzeit (Markus Redl, Monika Schönbacher, Anaïs Horn, Anna Gerlitz-Ottitsch) zur Ausstellung: ART & ROSES April bis Juni 2024

kunstgarten.at

Stop the Motion – Haltestellenkinos

Friedensstationen

Videoinstallation

Ein Kunst-im-öffentlichen-Raum-Projekt von nicole pruckermayr

 

Bertha-von-Suttner-Platz

 

Gute Besprechungen, gute Workshops! Es war eine Freude die Kinder beim Arbeiten zu sehen. Es sind gute Ergebnisse. Eine schöne Präsentation bei der Station Reininghauspark.

Für das Haltestellenkino wurden Videos von Kindern und Jugendlichen unter 23 Jahren entwickelt und gesucht. Die AHS Reininghaus, NeMI, die HTBLVA Ortweinschule FILM UND MULTIMEDIAART machten mit.

Foto © jmz / Raphael Daum

friedensstationen.mur.at

Luise Kloos

Zeichenimpulse - der Podcast

Anregungen zum experimentellen Zeichnen

Der Podcast bietet leicht verständliche Anregungen zum Zeichnen.

In einfachen Anleitungen kann jede Person mitmachen, es gibt keine Schranken von Vorkenntnissen oder Alter.
Menschen, die zeichnen, schärfen die Wahrnehmung, Konzentration, Sensibilität und natürlich ihre Kreativität – Lebensfreude inklusive!

Anhören bei Apple Podcast und auf www.zeichenimpulse.at

Was brauche ich zum Zeichnen?
Es ist nicht viel: einen Tisch, eine Unterlage, Papier in A3 Format oder größer, einige Blätter in A4 für Notizen, Bleistift, Spitzer und fallweise einen Radiergummi. Oder auch Papierreste aus dem Altpapier, Kohle, Kreiden, Kugelschreiber, Tusche, Federn – alles womit man eine Linie kreieren kann.

zeichenimpulse.com